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241 | https://de.geneanet.org/archives/etat-civil/colgnecm1494474/3469895?preview=YTo1OntzOjM6Im5vbSI7czo2OiJUw4RHRVIiO3M6NjoicHJlbm9tIjtzOjk6IkZyaWVkcmljaCI7czoxMjoibm9tX2NvbmpvaW50IjtzOjA6IiI7czoxNToicHJlbm9tX2NvbmpvaW50IjtzOjA6IiI7czo4OiJyZWxhdGlvbiI7czoyMToic2VhcmNoX3JlbGF0aW9uX3N1amV0Ijt9NTQ2Y2E1ZWJiMWJlOWVhYjVkZDlkYTVlYjJkMTEwOGY%3D | TÄGER, Friedrich (IWT177)
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242 | https://www.archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?guid=75fb662d-fcd8-440e-a5b6-22a175891d50 Gustav Marschner als Vormund der minderjährigen Friedrich Otto und Anna Ida von Schwerdtner gegen deren Vater Heinrich von Schwerdtner, Besitzer des Rittergutes Ilkendorf, wegen Auszahlung eines Legats der Großmutter Johanna Henriette von Schwerdtner, geb. Schüßler, an die Kinder (Auftragsakte) Sächsisches Staatsarchiv, 10057 Kreisamt Meißen, Nr. 0087 | von Schwerdtner, Anna Ida (I2929)
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243 | Hzgl. oels Rat u. Landeshauptmann, Herr auf Schützendorf | VON SIEGROTH UND SCHLAWIKAU, Albrecht (I133301)
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244 | Hzgl. württ.-oels Rat, Herr auf Galbitz | VON SIEGROTH UND SCHLAWIKAU, Albrecht (I129472)
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245 | ihre Ehen sind nicht sicher, vielleicht liegt hier eine Verwechslung vor, in der Stammtafel Seidlitz is die Ehe mit Nickel von Reibnitz nicht verzeichnet | VON NIMPTSCH, Margarethe a.d.H. Christelwitz (I164857)
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246 | Im Deutschen Geschlechterbuch, Bd. 93 wird die Ahnenliste der Familie Sckerl aus Schwiebus in der Neumarkt aufgeführt. Die ersten männlichen Vertreter sind Lorenz Sckerl (+ um 1550) und Peter Sckerl, beide Fleischhauermeister. Der Überlieferung nach ist das Geschlecht aus Ungarn nach Schwiebus eingewandert. Es spricht einiges dafür, daß Ahnin Johanna zu dieser Familie gehörte. Quelle: Gotha, , , | SCKERL, Johanna (I836)
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247 | Im DGB, Band 6, S. 106 wird sie als eine Tochter Mentzer genannt, lt. Tietze (Johann Winckler-Anfänge eines lutherischen Pietisten) war sie dagegen in 2. Ehe eine verh. Mentzer. | LEUTH VON HACHENBURG, Sophie Elisabeth (I1187)
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248 | im Stammbaum Küster von Eberhard Schade (1965): *3.9.1822 + 6.9.1870 | VON BUSSE, Elisabeth Antonie Constanze Bianka (I391)
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249 | im Stammbaum Küster von Eberhard Schade (1965): + 9.12.1908 Quelle: Manfred Boës, , , | KÜSTER, Emma (I686)
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250 | Immatrikuliert in Göttingen 19.4.1769. Er wurde am 9.1.1784 Bürger von Hannover. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | HANSING, Johann Adolph (I812)
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251 | in 1. Ehe war er mit Catharina Trage (oo 7.3.1671) verheiratet. er saß auf Hof Nr. 51. Quelle: Wolfgang Ewig, , , Quelle: Wolfgang Ewig, , , | FISCHERS, Christoph (I2234)
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252 | In 2. 2. Ehe (1729) mit Gerken verheiratet gewesen. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | HAKS, Trin Lisabeth (I1613)
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253 | In 2. Ehe (10.7.1738) mit Anna Dorothea Vollmerding (1708-1774) verheiratet, Tochter vom Meier Hans Vollmerding in Rodewald m. B. Quelle: Dorfchronik Laderholz, , , Quelle: Dorfchronik Laderholz, , , | DANCKMERING, Jürgen Hinrich Meier (I2260)
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254 | In 2. Ehe war er 27.6.1788 mit Elisabeth Ruge verheiratet, vermutlich einer Schwester seiner 1. Frau. Diese selbst heiratete in 2. Ehe einen Barkmann. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | RUGE, Marx Hufner (I1571)
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255 | In 2. Ehe war sie mit Dittmann verheiratet. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | KROHN, Malen (I1664)
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256 | In Goslar Obmann vom Bibelkreis (BK); Jura-Studium in Göttingen; aktiv in der Burschenschaft Holzminda wie sein Vater; spielte als Schüler Ziehharmonika. | BOËS, Walter (Friedrich Karl Adolf) (I56)
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257 | Irmela Boes: sie war eine sehr gütige Frau Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Standesamt, , , | SCHOTTMANN, (Wilhelmine) Caroline (I319)
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258 | Irmela Merkel geb. Boës ist im Besitz eines Bestecks ihrer Ur4Großmutter Constantia Theresia Wilhelmine von Axleben geb. von Reibnitz mit den Initialen CTWvA GvR: Constantia Theresia Wilhelmine von Axleben geborene von Reibnitz. Die Gabeln haben drei Zinken. Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Constantia Theresia Wilhelmine (I820)
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259 | Johann Winckler (* 13. Juli 1642 in Golzern (heute ein Ortsteil Nerchaus); † 5. April 1705 in Hamburg) war ein deutscher lutherischer Theologe und Hauptpastor der Hamburger St.-Michaelis-Kirche. Er war einer der Protagonisten in den Hamburger pietistischen Streitigkeiten Ende des 17. Jahrhunderts und wird daher dem frühen kirchlischen Pietismus um Philipp Jakob Spener zugerechnet. Winckler, Sohn eines Müllers, studierte zunächst in Leipzig evangelische Theologie und erlangte 1664 in Jena den akademischen Grad eines Magisters. In den Folgejahren hielt er an der Leipziger Universität Privatvorlesungen. Von 1668 bis 1671 unterwies er als Hofmeister in Tübingen die Söhne des Herzogs Philipp Ludwig von Schleswig-Holstein-Sonderburg. Während seiner Zeit in Tübingen lernte er auch Philipp Jacob Spener kennen. 1671 erhielt Winckler in Homburg vor der Höhe sein erstes Pfarramt. Bereits im darauffolgenden Jahr wurde er Superintendent in Braubach, und 1676 wurde er als Hofprediger nach Darmstadt berufen. Dem Vorbild Speners folgend, hielt er in Darmstadt umstrittene Konventikel (Bibelstunden in kleinem Kreis) ab, derentwegen er die Stadt verlassen musste. 1678 war Winckler Pastor in Mannheim, von 1679 bis 1684 dann Superintendent in Wertheim. Auf Speners Empfehlung hin erhielt Winckler 1684 die Berufung zum Hauptpastor von St. Michaelis in Hamburg. Seine Nähe zum Pietismus war mehrfach Grund für Auseinandersetzungen mit der Hamburgischen Bürgerschaft und dem lutherischen Ministerium. 1699 übernahm Winckler das Seniorat, das er bis zu seinem Tode innehatte. Unter seinem Einfluss kam es zu einer Reihe pietistisch geprägter Neuerungen, darunter eine Liturgiereform, die Einführung eines neuen Gesangbuches und die Einrichtung einer Armenschule. Daneben engagierte er sich für ein Verbot von Opernaufführungen, hielt weiterhin Hauskonvente ab und finanzierte aus eigener Tasche den Druck lutherischer Bibelausgaben. Winckler stand im Ruf eines herausragenden Redners. Bei seinen Predigten waren bis zu 4000 Zuhörer anwesend, die teilweise aus anderen Kirchspielen kamen, um ihn zu hören. | WINCKLER, Johann (I384)
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260 | Kaisl. Obristwachtm. im Rgt. Alt-Lothringen Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Ludwig (I1137)
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261 | Kauft 1581 das Kloster Langheim'sche Lehengut in Altenreuth | BÖLLMANN (PÖHLMANN), Hans (I957)
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262 | Kaufte 1796 den Hof Nr. 1 für 4433 Reichsthalen und übergab ihn am 4.10.1799 anseine Tochter. Quelle: Kirchenbuch, , , | VOSS, Hans Joachim Hufner (I1514)
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263 | kgl. preuß. Gen.Lt. a.D. | VON BUSSE, Maximilian Rudolph (I400)
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264 | kgl. preuß. Maj. a.D. | VON BUSSE, Ernst Gottlob (I1073)
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265 | Kinder 1. Ehe: Karl Ludwig, Oskar, Gustav | REXROTH, Georg Ludwig (Eduard) (I463)
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266 | Kinder: Auguste, vereh. Fleischmann Paula, vereh. Rexroth | REXROTH, Wilhelm (I524)
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267 | Kinder: Auguste, vereh. Fleischmann Paula, vereh. Rexroth | RAHNIS, Katharine (I458)
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268 | Kinder: Bertha, vereh. von Fischer Eugenie, vereh. Kunkel Emma Ida | KURTZ, Johanna (I571)
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269 | Kinder: Bertha, vereh. von Fischer Eugenie, vereh. Kunkel Emma Ida | REXROTH, Emil (I556)
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270 | Kinder: Georg, Karl, Friedrich, Ludwig, Max, Luise | MARTIUS, IDA Johanna Wilhelmine Friederike Amalie (I559)
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271 | Kinder: Georg, Karl, Friedrich, Ludwig, Max, Luise | FIKENTSCHER, LUDWIG August Theodor (I532)
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272 | Kinder: Julie, vereh. Feiler Helene, vereh. Herting | PÖHLMANN, HENRIETTE Wilhelmine Eleonore Friederike (I546)
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273 | Kinder: Karl Ludwig, Oskar, Gustav | STEIGERWALD, Dorothea (I477)
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274 | Kinder: Karoline, vereh. Graf Christiane Elisabeth, vereh. Pflug | REXROTH, Ludwig (I480)
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275 | Kinder: Karoline, vereh. Graf Christiane Elisabeth, vereh. Pflug | RAHNIS, Elise (I472)
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276 | Kinder: Otto, Ida, Hermann | FIKENTSCHER, AUGUSTE Sophie (I564)
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279 | Klavierlehrerin am Konservatorium; Hobby: Musikgeschichte und Literatur | KÜSTER, Elfriede (I554)
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280 | Krs. Steuereinnehmer | VON BUSSE, Ferdinand (I1075)
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282 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I158)
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283 | laut familysearch teilweise Alnna => Lesefehler | Täger, Jana Henrina Wilhelmine (I1054)
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284 | Laut Internet ein Sohn des Johannes Matthäus Merz, geb. 1465 in Breslau, und seiner Frau Maria. Dies wird aber von der Familienforschung der Familie Martius als unhaltbar angesehen. https://www.geni.com/people/Johann-es-Matthäus-Merz/6000000010933829775 | MERZ, Matthäus (IWT10002)
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285 | Laut Internet ein Sohn des Johannes Matthäus Merz, geb. 1465 in Breslau, und seiner Frau Maria. Dies wird aber von der Familienforschung der Familie Martius als unhaltbar angesehen. https://www.geni.com/people/Johann-es-Matthäus-Merz/6000000010933829775 | MERZ, Matthäus (IWT10002)
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286 | lebte in Lübeck | RUMMEL, Dorothea Caroline Friederike (I512)
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287 | lebte in Lübeck, 1 Sohn und 1 Tochter | RUMMEL, Caroline Johanna (I531)
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288 | lebte in Reading USA | RUMMEL, Heinrich Ferdinand Anton (I530)
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289 | lebte in Südamerika | RUMMEL, Franz Ludwig Hermann (I549)
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290 | lebte mit ihrem Bruder Alfred in Hamburg | KÜSTER, Anna (I871)
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291 | lebte mit ihrer Schwester Adelheid in Hannover, Marienstr. | KÜSTER, Hilda (I872)
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292 | lebte mit ihrer Schwester Hilda in Hannover, Marienstr. | KÜSTER, Adelheid (I870)
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293 | lebte mit seiner Schwester Anna in Hamburg | KÜSTER, Alfred (I869)
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294 | Lehrer der Philologie und Philosophie in Padua u. Genacua, 1461 an den Hof des Königs Matthias Bosvinus~von Ungarn als Geheimschreiber, Bibliolthekar, Astrolog und Lehrer des Prinzen in dessen Diensten | Merz, Galeottus (Galeonus) (I2933)
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295 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I238)
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296 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I49)
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297 | Lt. Gotha 1990 stammt das Geschlecht von Johannes dictus Schickfus, Schulzen inArnoldisdorf bei Ohlau ab, der 26.9.1332 urkundlich erwähnt wird. Vgl. Erbo v.Schickfus u. Neudorff, Schickfus, Gesch. eines schles. Geschlechts, Teil 1-3, Freiburg i. Br. 1957-1961. . Vgl. Gotha adel. Tschb. B. 1920 (ältere Genealogie) bis 1939 (Stammreihe). - GHdA, Adel. Häuser, Bd. VII (1965) Quelle: Gotha, , , | SCHICKFUS, Johannes Schulzen (I1171)
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298 | Malerin von Aquarellen mit nur einem Aquarellkurs (Holle hat 2 Bilder). Verdiente sich damit in ihrer Jugend ein kleines Taschengeld. Sie war voller Güte bis zur Naivität, stets auf Ausgleich bedacht. Ihr zu eigen war ein gehöriger Schuss Lebensweisheiten, die sie bei allerlei Gelegenheiten treffend zu formulieren wusste. Geflügeltes Worte der Kinder: "Oma würde sagen, ..." Nach dem 1. Weltkrieg hielten sie eine Kuh und ein Schaf für Milch und Wolle. | MÜGGE, Hedwig Georgine Hermine Amalie (I246)
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299 | Mit 12 Jahren hatte er Geigenunterricht. 1930 bewarb er sich beim 100. 000-Mann-Heer. Obwohl ohne spezifische Berufstradition wurde er aufgenommen - das war damals die große Ausnahme - u nd schlug die Offizierslaufbahn beim Heer ein. 1939 Beförderung zum Hauptmann, 1941/42 20 Monate im Führerhauptquartier als Generalstabsoffizier, am 9.5.1943 geriet er in Tunesien in Kriegsgefangenschaft. Sie währte bis zum 17.3.1947. Die Stationen waren Algier, London, Kanada , Sheffield.In Generalslager in London bildete sich ein Streichquartett, im Lager Grande Ligne in der Nähe von Montreal gründete sich ein Lagerorchester und im Lager LogneMoore nahe Sheffield musizierte er oft mit einem 21-jährigen hervorragend spielenden Solisten. Nach der Entlassung bis zur Währungsreform 1948 spielte er als sechster Mann am Bratschenpult des Hamburger Kammerorchester. Ab 2.5.1948 beim Amt für Kriegsschäden und Besatzungskosten in der Stadtverwaltung Hamburg, Einstufung nach TOA VIII, entspricht heute BAT VIII (Schreibkraft). Nach einem Jahr Finanzbehörde Hamburg zur Sonderabteilung Besatzungslastenverwaltung des Bundesfinanzministeriums (Bad Homburg) Aufstieg bis TOA III. 1955 Tod seiner Ehefrau Susi nach einer Operation, 2 Jahre später Heirat von Maria Kobus. Ab 1.1.1956 wieder beim Militär, jetzt Bundeswehr als Oberstleutnant, ab 1965 Brigadegenera, als Artilleriekommandeur, ab 1967 Kommandeur der Artillerieschule Idar-Oberstein. Pensionierung 1969. Später Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaftdes Kreises Münster. Sein Lebensbericht Quelle: Standesamt, , , | BOËS, Ulrich (Hermann Willi Paul) (I447)
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300 | Mögliche Vorfahren können sein: Hufner Jürgen Peemöller in Oetjendorf (SIE 300366) *um 1735, oo 31.10.1765 Siek mit Anna Elis. Singelmann *um 1740, Tochter des Hufners Jürgen Singelmann in Oetjendorf oder Kätner Matthias Peemöllerin Oetjendorf (SIE 300368) * etwa 1740, oo etwa 1770 Maria Magd. Scharnberg *um1760 Quelle: Kirchenbuch, , , | PEMÖLLER, Johann Hinrich (I1499)
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301 | nach dem Sterbealter (52 J) müßte er um 1605 geboren sein oder es gab in der Familie einen zweiten Hans, einen gleichnamigen Bruder. | PÖHLMANN, Hans (I945)
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302 | Nach den Frankenbergschen Stammtafel Georg Workowski (Druckfehler?) | SKORKOWSKY, Georg (I90274)
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303 | nach einigen Quellen (u. a. GHdA, Grafen A Bd. 2) sind ihre Eltern Siegmund v. Borschnitz und Margarethe v. Reibnitz | VON BORSCHNITZ, Margarethe (I78052)
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304 | nach einigen Quellen sind ihre Eltern Heinrich Kottulinsky von Kottulin und Anna von Frankenberg und Proschlitz, inach Neumann-Reppert Kaspar Kottulinsky von Kottulin und Helene von Domnig | KOTTULINSKY VON KOTTULIN, Ursula (I12166)
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305 | nach einigen Quellen sind sein Elten Georg v. Reideburg und Marisch v. Frankenberg | VON REIDEBURG, Nickel (I134206)
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306 | Nach Hans Gerlach ist sie die Tochter von Hieronymus Ungeraten (Bruder des Matthias) und der Dorothea von Hörnig | UNGERATEN, Hedwig (I133223)
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307 | nach Neumann-Reppert ist ihre Mutter Salome von Unwuerde. Gerlach scheint hier um eine Generation verrutscht zu sein. | VON CZETTRITZ, Hans (I143741)
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308 | Nach Wikipedia: gestorben 1508 | REUTER, Johann (I1057)
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309 | nach WW-Person Maria | VON LORCKE, Anna (I121128)
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310 | nach WW-Person: Casimir | VON FRANKENBERG UND PROSCHLITZ, Jan (I121127)
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311 | nicht in den Frankenbergschen Stammtafeln | VON FRANKENBERG UND PROSCHLITZ, Anna (I96110)
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312 | nicht in EX XIX | ZU DOHNA, Hedwig (I165)
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313 | oder 1564 | GRÜNBACH, Anna (I1258)
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314 | oder 1766 | Taeger, Johanna Sophia Elisabeth (I2300)
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315 | oder 27.10.1508 | SCHWARTZERDT, Georg (I1145)
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316 | oder 6.5.1529 https://gw.geneanet.org/jfriedel?lang=de&iz=68&p=philipp&n=schwarzerd | REUTER, Barbara (I1088)
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317 | oder Johanne Henrine Wilhelmine | Täger, Jana Henrina Wilhelmine (I1054)
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318 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I430)
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319 | PAF-UID 0D019EEF51A5DD4C8259AA5D923949F0A098 Quelle: Kirchenbuch, , , | BACKHAUS, Anne Marie Sophie (I370)
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320 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I558)
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