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81 | Emil Boes oder Opa Goslar genannt. Viertältester von 9 Geschwistern, studierte nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums Johanneum zu Lüneburg Theologie in Göttingen und war dort Mitbegründer der schlagenden Verbindung "Burschenschaft Holzminda". Nach seinem Examen hatte er etwa 1 1/2 Jahre eine Hauslehrerstelle inne, kam dann als Kandidat zur Unterstützung des Pastors nach Daverden, darauf nach Lehe, wo er am 9.9.1894 als gewählter dritter Pastor eingeführt wurde. Vom Konsistorium zum Pastor in Elstorf Kreis Harburg ernannt, wurde er dort am 9.9.1900 eingeführt. Mit der Säkularisierung im Jahre 1912 (Verstaatlichung der bisher in der Zuständigkeit der Kirche liegenden Schulaufsicht über Volks- und Mittelschulen, heute Grund- und Realschulen) wurde er Schulmann, und zwar Kreisschulinspektor des Kreises Rotenburg (Hann.) und ab 1919 Schulrat des Landkreises Goslar. Kleine Landwirtschaft war besonders in der Inflation lebensnotwendig. Hühner, Ziegen, dann aber immer eine Kuh, weil Walter Ziegenmilch nicht vertragen hatte. In Rotenburg Pferd und Wagen, in Goslar auch Schafe. Er hat Bienen gezüchtet. Am Steinberg Pacht eines kleinen Ackers zum Gemüseanbau. Ab 1930 erste Anzeichen von Schüttellähmung (Parkinson), an der er 1940 nach 14 Monate Bettlägerigkeit gestorben ist. Schello in der Jugend | BOËS, (Wilhelm) Emil (Rudolf) (I43)
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82 | engagiert in der evangelischen Kirche Hamburgs, 6 Jahre Kirchenvorstand in der Kirche St. Katharin | KASTENDIECK, Dr. med. habil. Helmut (I192)
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83 | Er erstach am 21.06.1575 Hans von Schliebitz auf Kniegnitz. | VON HAUNOLD, Hans (I216602)
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84 | Er gründete in jungen Jahren mit einem Bruder ein Geschäft in Hull (England), kehrte aber wieder nach Flensburg zurück. Sie zogen dann nach Hamburg, wo er als selbständiger Kaufmann tätig war und sein Kontor an der Holzbrücke hatte. Nach dem frühen Tode der Frau führten zwei Schwestern Nissen, später seine Tochter Marianne den Haushalt des harten und strengen Mannes, sodaß die Jugend seiner Kinder recht freudlos war. | CHRISTIANSEN, Johann Christian (I99)
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85 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I51)
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86 | Er hat sich in seiner Jugend in ein Dienstmädchen seiner Mutter verliebt, und da seine Mutter, aus einer angesehenen Familie stammend, diese nicht als Schwiegertochter in Hamburg haben wollte, zog er mit ihr nach Argentinien. Er richtete sich in der Nähe von Buenos Aires eine Schaffarm ein in Verbindung mit einem "store". Nach dem Tode seiner Mutter kehrte er nach Deutschland zurück, kaufte ein Haus in der Hochallee und trat in das väterliche Geschäft, die Firma I.C.I. Assmann ein, die Häuteimport aus Argentinien und Indien betrieb. Nach dem Tod seiner Frau zog er zu seiner jüngeren Tochter Bertha, deren Mann Albert Ahrens ein Großhandelsgeschäft in Drogen und Gewürzen betrieb. | AßMANN, Eduard (I16)
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87 | Er hatte die Kunst des Zuckerraffinieren aus dem Hannoverschen nach Flensburg mit gebracht und dort eine Zuckerfabrik und später eine Brennerei gegründet. | KRACKE, Johann Diedrich Christian (I213)
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88 | er hatte drei Töchter und einen Sohn Friedrich; alle nicht verheiratet; Sohn ist umgekommen. Quelle: Manfred Boës, , , | KÜSTER, Heinrich (I654)
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89 | Er hatte in den Hof Nr. 1 eingeheiratet. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | OFFEN, Christopher Halbhufner (I1732)
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90 | Er hatte noch einen oder weitere Söhne, von denen einer Leutnant beim Lüneburger Bataillion war. Dieser fiel am 4.3.1814 bei der Verteidigung der Moorburger Schanzen (gegen die Franzosen unter General Davoust). Bei dem Hiob Behrens (Berens), gestorben 1732 in Hannover, handelt es sich vermutlich um den Schwiegervater von Heinrich Engelhard Hansing. Beide Hansing-Familien gehörten Markt-Kirche. Vielleicht sind die beiden Hansings die gleiche Person oder eher Brüder. Ich werde versuchen, daß weiter zu erhellen. Quelle: Manfred Boës, , , Quelle: Manfred Boës, , , | HANSING, Hiob (I814)
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91 | Er kam nach Schlesien und war in I. Ehe vermählt mit Maria Uthmann von Schmolz,Tochter des Lucas Uthmann von Schmolz und der Katharina von Rybisch. Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | EBEN, Georg (I1352)
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92 | Er kaufte am 21.11.1753 das Wohnhaus Breiteweg (heutige Nr. 34), das er 29.11.1758 für die gleiche Summe (1600 Taler) seinem Sohn Johann Gottfried gab, der es 29.6.1772 der Witwe Brack, Maria Elisabeth, geb. Lorentz, für 2550 Taler verkaufte. | ASSMANN, Hans Johann (I971)
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93 | Er legte das Geld seiner Frau in einer Gärtnerei in Wandsbek an, direkt neben den Gleisen der Lübecker Bahn. In deren Gewächshäusern zog er Palmen, außerhalb Maiblumen. Da er sich nicht genug ums Geschäft kümmerte, musste er die Gärtnerei aufgeben und eine recht bescheidene Stellung bei der Stadtverwaltung von Wandsbek annehmen, bei der er vorher Satdtverordneter war. Aus diesem Grund sind auch seine drei Töchter Anni, Elfriede und Marie unvermählt geblieben und mussten sich ihren Lebensunterhalt als Sekretärin bei einemRechtsanwalt, als Klavierlehrerin und als Kindergärtnerin verdienen. | GOEPEL, Friedrich (I152)
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94 | Er machte sich früh in Calcutta im Häutegeschäft selbständig. Er heiratete spät eine Varieté-Sängerin, was zu einem Bruch mit seinen Geschwistern führte. Er kaufte den schönen Besitz Manhagen bei Ahrensburg. | AßMANN, Adolf (I11)
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95 | Er saß auf dem Hof 1 in Tremsbüttel-Vorburg. Die Schreibweise des Namens kann sein: Roers, Röers, Roerß, Röerß, Rohr(sch), Röhrs, Rörs, Rörs(ch). Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | RÖHRS, Andreas Bödner (I1931)
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96 | Er saß auf dem Hof Nr. 1 in Bargteheide. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | WEDEL, Stoffer Halbhufner (I1775)
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97 | Er saß auf dem Hof Nr. 1 in Bargteheide. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | KRON, Marx Hufner (I1612)
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98 | Er saß auf dem Hof Nr. 1. Quelle: Dorfchronik Laderholz, , , | LESEBERG, Hinrich Halbmeier (I2265)
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99 | Er saß auf dem Hof Nr. 2 in Hammoor. Quelle: Kirchenbuch, , , | KOOPMANN, Claus (Hufner und Bauernvogt) (I2084)
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100 | Er saß auf dem Hof Nr. 2 in Klein Hansdorf. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | TIMM, Albert (Hufner) (I1958)
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101 | Er saß auf dem Hof Nr. 2 in Klein Hansdorf. Tim heiratete am 2.7.1745 Maria Wagener (* um 1700) in Bargteheide. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | TIM, Claß (Hufner) (I1951)
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102 | Er saß auf dem Hof Nr. 2. In 2. Ehe war er mit Agatha Dwenger, der witwe des Johann Meyer aus Bargteheide verheiratet. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , Tod ist zwischen 1690 und 1715 möglich | RUGE, Joachim Halbhufner (I1658)
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103 | er saß auf dem Hof Nr. 21. Quelle: Wolfgang Ewig, , , | ERTZGRÄBER, Friedrich Wilhelm (I2143)
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104 | Er saß auf dem Hof Nr. 3 in Klein Hansdorf. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | BRÖKER, Johann Hufner (I1769)
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105 | Er saß auf dem Hof Nr. 3 in Klein Hansdorf. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | BRÖCKER, Martje (Martin) Hufner (I1760)
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106 | Er saß auf dem Hof Nr. 3 in Klein Hansdorf. Sein groß- oder urgroßvater kann der etwa 1520 geb. und in Bargteheide lebende Hufner Clawes Broker sein, der nach1568 verstarb. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | BRÖKER, Martin Hufner (I1773)
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107 | Er saß auf dem Hof Nr. 3 und war Nachbar des Pastors. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | MEYER, Peter Bödner (I1677)
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108 | Er saß auf dem Hof Nr. 3. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | BRÖCKER, Johann Hufner (I1756)
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109 | Er saß auf dem Hof Nr. 4 in Hammoor, in den er eingeheiratet hatte. Quelle: Kirchenbuch, , , | WAGENER, Hans Halbhufner (I2114)
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110 | Er saß auf dem Hof Nr. 5 in Hammoor. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | GERKEN, Hanß Halbhufner (I2082)
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111 | Er saß auf dem Hof Nr. 5. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | KROHN, Marx Hufner (I1663)
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112 | Er saß auf dem Hof Nr. 6 und war zugleich Krüger. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | ÖRLING, Johann Halbhufner (I1752)
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113 | Er saß auf dem Hof Nr. 7. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | KRON, Harm Halbhufner (I1679)
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114 | Er saß auf Hof Nr. 1 Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | OFFEN, Jochim Halbhufner und Bauernvogt (I1920)
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115 | Er saß auf Hof Nr. 1 in Hammoor. | ALERS, Jürgen Bödner (Anbauer) (I2103)
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116 | Er saß auf Hof Nr. 1 in Klein Hansdorf. 1760 heißt es über ihn: "Carstens Sohn". 1772 wird er als "Altenteiheilsmann" beschrieben. In 1. Ehe war er seit 30.10.1729 mit seiner Cousine Anna Offen verheiratet. Von Ihr stammen Sohn Jacob (*1.10.1730, + 1.11.1730) und Tochter Cathrin Margret (*14.3.1733, + 17.1.1734). Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | OFFEN, Hinrich Hufner (I1988)
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117 | Er saß auf Hof Nr. 1. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | KRON, Marx Bauernvogt (I1614)
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118 | er saß auf Hof Nr. 18. Quelle: Wolfgang Ewig, , , Quelle: Wolfgang Ewig, , , Quelle: Wolfgang Ewig, , , | ERGRÄBER, Cord (I2244)
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119 | Er saß auf Hof Nr. 2 in Hammoor. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | GERKEN, Hans Halbhufner (I2063)
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120 | Er saß auf Hof Nr. 2 in Hammoor. Gestorben ist er zwischen 1720 und 1727. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | WAGENER, Jürgen Hufner (I2038)
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121 | Er saß auf Hof Nr. 2. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | BUCK, Peter Hufner (I2045)
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122 | Er saß auf Hof Nr. 2. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | TIMM, Albert (Hufner) (I1948)
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123 | Er saß auf Hof Nr. 21. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Wolfgang Ewig, , , | ERZGRÄBER, Bodo Friedrich (I2145)
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124 | er saß auf Hof Nr. 21. Quelle: Wolfgang Ewig, , , | ERTZGRÄBER, Hans (I2154)
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125 | Er saß auf Hof Nr. 5 in Hammoor. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , er starb vor 1715 | GERKEN, Jürgen Stoffer Halbhufner (I2074)
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126 | Er saß auf Hof Nr. 5; war der von Linau gekauft? Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | CRON, Hans Hufner (I1672)
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127 | Er saß auf Hof Nr. 6 in Bargteheide. In 2. Ehe war er seit 7.11.1723 mit Anna Ahlers (* um 1670) verheiratet. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | HEKS, Hans Käthner (I1852)
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128 | Er saß auf Hof Nr. 7. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | DITTMANN, Marx Käthner (I1720)
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129 | Er saß auf Hof Nr. 7. In Bargteheide lebte ab etwa 1580 Barthold Ditmer, der am 3.6.1643 beerdigt wurde (Verleih eines Leichentuches an Barthold Ditmer lt. KRB 1643). Ist ist sehr wahrscheinlich, daß er der Vater von Hans Dithmar war, da sonst in Bargteheide keine weiteren Ditmers/Dithmars genannt werden. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | DITHMAR, Hans Käthner (I1796)
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130 | Er saß auf Hof Nr. 8. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | STEKMEßER, Harmen Bödner (Anbauer) (I1878)
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131 | Er saß auf Hof Nr. 8. Weitere Quellen: KRB, Eintrag 1691 (Spendenliste der Knechte): "Johann Steckmeßer, Jasper Sohn. " Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | STECKMEISTER, Jasper Casper Bödner (Anbauer) (I1887)
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132 | Er saß in Delingsdorf auf Hof Nr. 2 Quelle: Kirchenbuch, , , | TIMM, Hinrich (I2112)
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133 | Er saß in Hansdorf auf dem Hof Nr. 1. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | OFFEN, Hinrich Hufner (I1749)
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134 | Er saß in Klein Hansdorf auf dem Hof Nr. 1. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | OFFEN, Jochim Halbhufner und Bauernvogt (I1911)
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135 | Er übernimmt lt. Meierbrief vom 31.5.1642 von Harmen Schrader 2 Kothöfe, KJrug,Bier- und Branntweinsellung (?) in Barsinghausen. Er besaß auch die Kötnerstelle Nr. 11. Quelle: Wolfgang Ewig, , , Quelle: Wolfgang Ewig, , , | SCHRADER, Heinrich (I2248)
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136 | Er war 1585 mit 30 Jahren Besitzer des Vollmeierhofes und der Mühle. Er ist mitgroßer Wahrscheinlichkeit der Vater des Bartoldt Pooppe, der 1649 in Laderholz verstarb, sonst wäre er 94 Jahre alt geworden. Noch unwahrscheinlicher ist, das er mit 60 Jahren Vater des Heinrich Poppe wurde und dann auch noch Hof und Mühlebewirtschaftete, bis sein Sohn das Anwesen übernehmen konnte. Er wäre dann mindestens 80 Jahre gewesen. Es wird in 2 Generationen jeweils einen Bartoldt als Besitzer gegeben haben. Quelle: Dorfchronik Laderholz, , , | POPPE, Bartoldt Vollmeier (I2281)
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137 | er war 1791 Altenteiler Quelle: Kirchenbuch, , , | 3, Claus /Wagener 4 Hufner (I2036)
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138 | Er war auch Krüger und besaß ebenfalls die Kötnerstelle Nr. 11. er saß auf Hof Nr. 8. Quelle: Wolfgang Ewig, , , | SCHRADER, Harmen (I2250)
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139 | Er war Besitzer des Hofes Nr. 2 von 1600 bis 1628 und dürfte ihn dann an Tochter und Schwiegersohn übergeben habe. Quelle: Dorfchronik Laderholz, , , | DUNSING, Harmen Meier (I2271)
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140 | Er war in Memmingen Vorgesetzter der gesellschaft der Büchsenschützen und Ratsherr. In I. Ehe war er mit einer Meslenge verheiratet. Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | EBEN, Hans Ratsherr in Memmingen (I1356)
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141 | Er war Kirchenjurat. Über ihn ist in den Amtsrechnungen von Tremsbüttel (sog. Zuchthausgeld) 1761 berichtet; im Erdbuch von 1766 steht: "Jacob Filter, der Vorweser und Schwiegervater hieß Peter (Filter), dessen Vater Joachim (Filter)". Ersaß auf Hof Nr. 10. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | FILTER, Jacob Halbhufner (I1537)
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142 | Er war schwachsinnig und lebte friedlich bei einer Tante in Lübeck. | AßMANN, Alfred (I13)
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143 | Er war seit 14.3.1789 in Göttingen immatrikuliert (Jura) und zuletzt Steuerdirektor in Hannover. Quelle: AL Funke beim NLF, , , Quelle: Manfred Boës, , , | LOOFS, Johann Friedrich Christian (I396)
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144 | Er wird 1341 als Zeuge genannt, 1351 sitzt er auf Wederau und Polkau. Er wird weiter 1367 und 1373 genannt. Schlesischer Uradel, der seinen Namen vom Dorf Reibnitz (Rybnicz, Ribenicz) bei Hirschberg ableitet. Erster erwähnter Ahnherr ist 1288 Henricus de Rybnitz. Quelle: Gotha, , , | VON DER RYBNICZ, Nicol (I1326)
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145 | Er wird 1350 als Herr auf Schwenz, Donyn und Syffroydisdorf genannt. | VOM SWENTZE, Hancke Fstl. liegnitzischer Rat (I1375)
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146 | Er wird 1386 auf Wederau erwähnt und 1390 auf Polkau. Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Günzel (I1324)
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147 | Er wird 1444 als Landeshauptmann des Fürstentums Liegnitz erwähnt. | VON AXLEBEN, Hans Landeshauptmann des Fstt. Liegn. (I1307)
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148 | Er wird 1461 oder 1474 auf Faulpippe und Krummenlinde bei Lüben erwähnt. | VON AXLEBEN, Hans Landeshauptmann des Fstt. Liegn. (I1306)
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149 | Er wird 1489 auf Wederau erwähnt und kauft Arnsdorf 1491 Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Georg (I1320)
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150 | Er wird 1504 als Landeshauptmann des Fürstentums Liegnitz erwähnt. | VON AXLEBEN, Christoph Landeshauptmann des Fstt. Liegn. (I1305)
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151 | Er wird 1522 als Herr auf Kaltwasser erwähnt. | VON AXLEBEN, Christoph Hzgl. Liegnitz- u. Briegsch. Rat, Landeshauptmann (I1304)
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152 | Er wird 1537 auf Arnsdorf erwähnt und kauft Buchwald 1573. Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Hans (I1318)
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153 | Er wird 1559 als Herr auf Grentschin erwähnt. | VON AXLEBEN, Sebastian Hofrichter in Wohlau (I1303)
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154 | Er wird 1584 auf Buchwald erwähnt und kauft Erdmannsdorf. Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Heinrich (I1316)
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155 | Er wird 1590 als Herr auf Langenwaldau erwähnt | VON AXLEBEN, Leonhard Hofrichter des Fstt. Liegnitz (I1302)
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156 | Er wird 1638 auf einem Anteil Erdmannsdorf erwähnt und kauft Mittel-Leipe. Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Friedrich (I1314)
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157 | Er wird 1640 als Herr auf Klein-Räditz genannt. Quelle: Gotha, , , | VON WIESE UND KAISERWALDAU, Hans Christoph (I1333)
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158 | Er wird als Hofbesitzer Hof Nr. 2 in Laderholz 1570 genannt. 1585 wird der 30 jahre alte Jürgen Multer als Besitzer geführt, wahrscheinlich war er Interimswirt, da anschließend wieder ein Dunsing den Hof bewirtschaftete. Quelle: Dorfchronik Laderholz, , , Quelle: Dorfchronik Laderholz, , , | DUNSING, Johann Meier (I2272)
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159 | Er wird von 1427-1450 auf Wederau erwähnt. Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Konrad (I1322)
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160 | Er wohnte 1792 in Ahrensburg. Quelle: Kirchenbuch, , , | SCHACHT, Hans Jochim (I1807)
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