Elisabeth REUCHLIN

weiblich 1457 - 1518  (61 Jahre)


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  • Name Elisabeth REUCHLIN 
    Spitzname Schwester der Humanisten Johann Reuchlin 
    Geboren 1457  Pforzheim Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    _UID 77962E36E746EB46AD75B7FC8EF0C216FA69 
    Gestorben 1518  Pforzheim Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I1056  tree1
    Zuletzt bearbeitet am 28 Sep 2017 

    Vater Georg REUCHLIN,   geb. 1425, Speßhardt bei Nagold Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 1474  (Alter 49 Jahre) 
    Mutter Elisabeth Erinna ECK,   geb. um 1430, Althengstett Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. um 1474  (Alter ~ 44 Jahre) 
    _UID D22291061F6EDE4B9B75EB8797CF822FDA03 
    Familien-Kennung F440  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Johann REUTER,   gest. 16 Okt 1507, Bretten Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    _UID 5688B5233FFCE7499A54F48D9925C1A1B0EF 
    Kinder 
     1. Barbara REUTER,   geb. 16 Jun 1476, Bretten Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 24 Jul 1526, Bretten Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 50 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 28 Sep 2017 
    Familien-Kennung F396  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Schwester des Humanisten Johann Reuchlin

      Peter Bahn - Melanchthonverein Bretten 2017:
      Zur Zeit von Philipp Melanchthons Geburt lebte in dem Haus am Brettener Marktplatz noch eine weitere Person, die für seinen künftigen Lebensweg von Bedeutung war: seine Großmutter Elisabeth Reuter. Sie stammte ursprünglich aus Pforzheim und soll in einem engen - aber bis heute nicht genau geklärten - Verwandschaftsverhältnis zu dem Pforzheimer Humanisten Johannes Reuchlin gestanden haben. Sie war es, mit der Philipp und sein Bruder Georg 1508, nach dem kurz hintereinander folgenden Tod von Vater und Großvater, nach Pforzheim zog, um dort die Lateinschule zu besuchen. Als Georg nach Bretten zurückgekehrt war, übernahm er das Handelsgeschäft des Großvaters und wurde später Inhaber wichtiger städtischer Ämter, u.a. als Schultheiß und Stellvertreter des kurpfälzischen Vogts.