Notizen
Treffer 161 bis 240 von 1,207
# | Notizen | Verknüpft mit |
---|---|---|
161 | Er wohnte beim Harm Koch. | NIEMANN, Friedrich (I2117)
|
162 | Er wohnte in Tremsbüttel-Vorburg und starb zwischen 1720 und 1729. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | PÖTJER, Hans Käthner (I1874)
|
163 | Er wurde am 7.5.1764 in Helmstedt immatrukuliert, am 12.10.1764 in Göttingen. 1780 Pastor in Aerzen, 1798 Superintendent in Oberbörry. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | KERN, Ernst Georg Superintendent (I1404)
|
164 | Erbin von Bärsdorf und Göllschau | von Strehlen, Gräfin NN (I2715)
|
165 | Erbin von Polockwitz | POPPLAU, Klara (I853)
|
166 | erbländ.-österr. rittermäß. Adelsstand mit Wappenbestätigung Wien 12.10.1539 Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON HEUGEL, Stephan (I851)
|
167 | erbt Nassadel, Proschlitz, Woislawitz, Rosenkowitz und Schönwalde | VON FRANKENBERG UND PROSCHLITZ, Jan (Hans) (I121129)
|
168 | Ernst Wilhelm Martius war Universitätsapotheker in Erlangen und Mitbegründer der Regensburger Botanischen Gesellschaft, als er 1818 von der Friedrich-Alexander-Universität den Lehrauftrag erhielt, Vorlesungen über “Pharmazie und pharmazeutische Warenkunde” zu halten. Martius gelangte sehr bald zu der Ansicht, dass die Ausbildung der Studenten weit weg von der Praxis eines Apothekers erfolgte und auch naturkundliche Anschauungsmaterialien zur Unterrichtsunterstützung fehlten. So entstand unter seiner Feder eine Sammlung natürlicher Rohstoffe aus der ganzen Welt. Sie alle waren die Grundstoffe für Arznei- und Nahrungsmittel sowie Bedarfsgegenstände. Mit dieser Sammlung wollte der Pharmazeut erreichen, dass seine Studenten neben der Wirkung und Beschreibung der Arznei auch die Ausgangsgeschichte und Naturgeschichte vermittelt bekamen. Ernst Wilhelm Martius setzte in seiner Zeit als Privatdozent von 1818 bis 1824 den Grundstein für eine fundierte pharmazeutische Ausbildung. Gleichzeitig war sie der Beginn pharmazeutischer Ausbildung an der Friedrich-Alexander-Universität. Besitzer der Hofapotheke Erlangen. Quellen: http://www.collegium-alexandrinum.de/martius-lebenslauf.html | MARTIUS, Dr.phil.pharm.med. h.c. Ernst Wilhelm (I235)
|
169 | erwähnt 1619: B. Krumblingk zahlt Buße von 1 Thaler "daß er Aßmus Schmidt ins gesicht verwundet" Quelle: Kirchenbuch, , , | SCHMIDT, Aßmus Bödner (Anbauer) (I2111)
|
170 | es gibt einen Ber(n)hard Täger geb. 1835 mit Vater Friedrich welcher am 14.6.1863 eine Sophie Kaffsack geb. 1845 geheiratet hat. | TÄGER, Friederich Heinrich Bernhard (I1961)
|
171 | Es handelt sich mit größter Wahrscheinlichkeit um die Tochter Stien Margreth des Harmen Stekmeßer. Sonst kommen keine Familien in Frage und der Geburtstag liegt nahe beim vermuteten, wichtiger aber noch ist, daß sie dann bei ihrer Hochzeit22 1/2 Jahre war, realistischer als 28 bei damaligem Heiratsverhalten. Quelle: Kirchenbuch, , , | STECKMEßER, Christin Margreth (I1761)
|
172 | Fikentscher verbrachte seine Lehrzeit bei dem Apotheker Georg Christoph Merkel in Nürnberg und bestand 1788 das Examen als Apothekergehilfe. In einem Raum begann er (1. Geschäftsbrief von 1788) mit der Herstellung von Chemikalien in guter und stets gleichbleibender Qualität. Dadurch stieg der Absatz seiner Produkte so an, daß er sein Laboratorium innerhalb von 6 Jahren zu einer ansehnlichen Fabrik ausbauen konnte, die zu den ältesten chemischen Fabriken Deutschlands zählt. Mit mehreren Teilhabern gründete Fikentscher eine Glashütte, in der durch den Sohn das Verfahren von A. F. Gehlen angewandt wurde. Er setzte sich für die Verbreitung dieses Verfahrens ein, um seinen Absatz an Glaubersalz zu erhöhen. Am 13. August 1822 kam Goethe über Eger, Waldsassen und Mitterteich nach Marktredwitz, um die berühmte Chemische Fabrik von Wolfgang Kaspar Fikentscher zu besichtigen; begleitet wurde er von Joseph Sebastian Grüner, Magistrat- und Polizeirat in Eger. Bis zum 18. August wurde die Quecksilberherstellung begutachtet und die Glashütte bei Brand aufgesucht, wo 17 Arbeiter große Fenstertafeln herstellten; es folgten chemische und pyrotechnische Versuche. Es hat den Anschein, dass es dem 73jährigen Goethe wegen der Fikentscher-Töchter in Marktredwitz besonders gut gefallen hat. Zwischen 1825 und 1836 errichtete Fikentscher 4 Bleikammern zur Herstellung von Schwefelsäure, die bisher großenteils vom Ausland bezogen werden mußte. 1825 erhielt er die Regierungsgenehmigung zum Bezug von billigerem Kochsalz, so daß für ihn die Herstellung von Glaubersalz und Chlorkalk rentabler wurde. Als bayerischer Landtagsabgeordneter - seit 1828 - setzte er seinen Antrag durch, daß diese Genehmigung auf alle chemischen Produzenten ausgedehnt wurde. Fikentscher überzeugte viele Papiermüller von der Güte der Methode, Chlorkalk zum Bleichen von Lumpen zu verwenden, und steigerte auf diese Weise den Verbrauch von Chlorkalk erheblich. Die Produkte seiner Fabrik, die in für damalige Zeiten sehr großer Menge hergestellt wurden, gingen ins In- und Ausland, bis nach Rußland und in die Türkei. - Die Firma wurde nach dem Tode des Sohnes Matthäus Wilhelm von den Erben verkauft. - Bürgermeister von Marktredwitz seit 1809. 4 Söhne , 5 Töchter. 1985 wurde hier einer der größten Umweltskandale Deutschlands und Europas aufgedeckt. Nach 197 Jahren Produktion von anorganischen und organischen Quecksilberpräparaten war die Umgebung der Chemiefabrik so verschmutzt, dass das Betriebsgelände und die Umgebung grundlegend saniert werden mussten. Die Aufsichtsbehörden entzogen den Betreibern die Produktionserlaubnis und ordneten an, die Anlage komplett zu schließen. In den metertief verseuchten Böden wurden bis zu zwei Gramm Quecksilber pro Kilogramm Erdreich gemessen. Nahe dem Fabrikgelände, auf dem heute ein Einkaufszentrum steht, fließt der Bach Kösseine, ein Nebenfluss der Röslau. Der kontaminierte Schlamm aus dem Flussbett wurde ebenfalls entsorgt. Dennoch weisen Fische aus dem Bach noch über zwanzig Jahre nach der Sanierung überhöhte Quecksilberwerte auf. Quellen: www.deutsche-biographie.de | FIKENTSCHER, Wolfgang Kaspar (I142)
|
173 | Flüchtete wegen seines Glaubens nach Colchester, ging 1627 nach Amsterdam, wurde dort Mennonit. | BATTEN DE VOß, Pieter (Peter I) (I517)
|
174 | Geb.datum laut Martius-Webseite 24 OCT 1809 nicht plausibel | EINSIEDEL, Johanna Friederike Sophie (IWT14063)
|
175 | gebildete, strenge und nüchterne Frau; belesen; Interesse an Enkelkinder gering; Bridgespielerin | AßMANN, Emma (I17)
|
176 | Geburt von Henriette Bernhardine Friederike im Kirchenbuch Unna als Tochter von Friedrich Täger, Maurermeister, und Sophie Preller im Kirchenbuch 1949. Evtl. gibt es eine weitere Friederike Täger mit Vater Friedrich Täger, welche die Frau von Wilhelm Wahle ist. Diese wäre wohl 1836 geboren, was eher zum Hochzeitsdatum passt, aber dann wäre sie 42 beim letzten Kind Luise https://www.myheritage.de/names/friederike_t%C3%A4ger | TÄGER, Henriette Bernhardine Friederike (I821)
|
177 | Geburtsdatum aus der Information errechnet: alt: 68 Jahre, 5 Tage | Anna Dorothea (I431)
|
178 | Geburtsdatum mindestens fraglich, da um 1790 Heiraten von 10-jährigen Mädchen unwahrscheinlich, vielleicht 1772 geboren ? Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | TIMM, Anna Margaretha Dorothea (I1808)
|
179 | Geburtstag 4.5.1724 ist mehr als fraglich, eher 1734 oder gar 1744, da auch noch in 2. Ehe ab 1776 gelebt. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | FILTER, Elsabe Margaretha (I1559)
|
180 | gefallen als Leutnant der Inf. | VON BUSSE, Wilhelm (I1069)
|
181 | Geheimrat, Direktor der Kriegs- und ?Dom?-kammer zu Glagau a. D. auf Heinzenburg, Neuguth, Neudorf, Heinzendorf, Herbersdorf; preußischer Adel 13.09.1748 am 13.9.1748 wurde Christian Busse in den preußischen Adels- und Ritterstand erhoben. Er war zu diesem Zeitpunkt Herr auf Neuguth, kgl. preuß. GRat und Erster Dir. der Glogauischen Kriegs- und Domänenkammer. Gotha: Busse 1748 Evangelisch. – Preuß. Adel- und Ritterstand Berlin. 13.Sept. 1748 (für Christian Busse, Herrn auf Neuguth, Kgl. Preuß. Grat und Ersten Dir. Der Glogauischen Kriegs- und Domänenkammer). Christian von Busse, * 1689, + Neuguth (begraben Schloßkirche Heinzenburg) 24. Aug. 1764 [preuß. Adel- und Ritterstand Berlin 13. Sept. 1748], Herr auf Neuguth, Ober-Gläsersdorf, Heinzendorf, Herbersdorf, Neudorf, Kr. Lüben, auf Bartsch und Culm, Kr. Steinau, 1740-1742 Dir. Bei der Neumärk. Kammer in Küstrin, 1742-1764 Erster Dir. Bei der Glogauischen Kriegs- und Domänenkammer, Kgl. Preuß. Grat; x mit Charlotte von Heyden, + Heinzenburg 20. Jan. 1750. | VON BUSSE, Christian August (I825)
|
182 | Geige, Reiten-Haupthobby Quelle: Standesamt, , , | KOBUS, Maria Wilhelmine Elisabeth Emmi (I210)
|
183 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I684)
|
184 | gen. Berger (entnommen aus Quelle, Rufname?) | ROPHOLD (ODER ARNOLD GENANNT BERGER), Susanna Barbara (I525)
|
185 | geschieden am 30.06.1977 in München | SONNABEND, Prof. Dr. dent. Eberhard (I1284)
|
186 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I694)
|
187 | Gestorben als Spätfolge einer Gasvergiftung im ersten Weltkrieg. Wurde erst viel später (60er Jahre ?) für Witwenrente anerkannt. | KAUFMANN, Jakob (IWT13)
|
188 | gl. preuß. Gen. Lt. a.D. | VON BUSSE, Konstantin Ernst Maximilian Justus (I1064)
|
189 | Großer Naturfreund (wollte ursprünglich Förster werden wie seine Vorfahren); | KOBUS, Oskar (I461)
|
190 | gute Altstimme als Solistin im Kirchenchor | KÜSTER, Mathilde Hermine Elise (I219)
|
191 | Hanß Griemen Kirchgeschw. in Stubben daselbst Tochter. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | GRIEM, Gretge (I1629)
|
192 | Heirat 1.8.1719 Adam Heinrich von Schultzendorff, verst. 19.5.1728; II. Heirat Johann Ludwig von Gottschalkowsky, verst. 1740 Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Anna Eleonora (I1124)
|
193 | Heirat 29.3.1742 in Breslau mit Karl Ferdinand Frhrn von Grutschreiber Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Karolina Sophia (I1121)
|
194 | Heirat am 20.6.1719 mit Elise von Seydlitz | VON SCHICKFUS, Karl Gustav (I1092)
|
195 | Heirat mit Georg von Ratok; II. Heirat mit von Tluck Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Johanna Magdalena (I1126)
|
196 | Heirat mit Rudolf von Pelchrzim, verst. 1710; II. Heirat mit Adam von Laschowski, verst. 8.5.1717 | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Charlotte Sophia (I1125)
|
197 | heiratet 1674 von Nimptsch | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Marianna (I1133)
|
198 | heiratet am 14.4.1819 Anna Charlotte Ernestine von Wintzingerode, * 14.4.1802, gest. 14.12.1832 Merzdorf; 7 Kinder Herr auf Ober-Dammer, Merzdorf, Hedwigsdorf, Scholtisei Modlau, Kgl. preuß. Rittm. a.D., Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON SCHICKFUS, Hans Albrecht Leopold (I1114)
|
199 | Herr auf Arnoldshöhe. | VON SPREMBERG, Hans (I1354)
|
200 | Herr auf Auras. Quelle: Gotha, , , | VON ZEDLITZ, Georg I. (I1386)
|
201 | Herr auf Carlsdorf, Weinberg, Petersdorf und Polockwitz, Landesältester für Nimptsch Quelle: Gotha, , , | VON SCHICKFUS U. R., Leopold Deodatus (=Theodor) (I753)
|
202 | Herr auf Cziasnau, Swierce, Gwozdzian, Paulsdorf und Dupin Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Scambor (I840)
|
203 | Herr auf Fürstenau, Schmellwitz, Streh-litz, Protschenhain, Kratzkau, Petersdörfel, Jakobsdorf, Merzdorf, Bunzelwitz, Jaurau, Anteil Deutsch-Laudon bis 1528, Anteil Neidchen bis 1528 | VON SEIDLITZ, Nickel (I83852)
|
204 | Herr auf Giersdorf und Wiltsch Quelle: Gotha, , , | VON AXLEBEN, Hans Christoph Siegmund (I1296)
|
205 | Herr auf Gohlau, Schmellwitz, 3 Hufen zu Groß-Mohnau, Zopkendorf ab 1374, Meesendorf ab 1365, 6 Hufen zu Kertschütz ab 1376 | VON SEIDLITZ, Tempchin (I135086)
|
206 | Herr auf Groß-Nädlitz. | VON SIMMER, Ludwig Landeshauptmann zu Pleß (I1346)
|
207 | Herr auf Klein-Krausche, Schwiebendorf, Göllschau, Bielau, Michelsdorf, Bärsdorf, Dieban ab 1287, Graf 1289 + 1292, Burggraf + Kastellan zu Haynau, Ritter | von Seidlitz, Otto (I2714)
|
208 | Herr auf Maiwaldau Quelle: Gotha, , , | VON ZEDLITZ, Albrecht I. (I1390)
|
209 | Herr auf Maiwaldau. Quelle: Gotha, , , | VON ZEDLITZ, Christoph I. (I1384)
|
210 | Herr auf Maiwaldau. Quelle: Gotha, , , | VON ZEDLITZ, Christoph II. (I1382)
|
211 | Herr auf Maiwaldau. | VON ZEDLITZ, Peter I. Ritter (I1388)
|
212 | Herr auf Mittel- und Nieder-Bärsdorf. Quelle: Gotha, , , | VON WIESE UND KAISERWALDAU, Friedrich Sebastian (I1327)
|
213 | Herr auf Nagonschütz, Konska, Kostkowitz, Vorbek, Roy, Lonkau und Darkow; verh mit von Marklowski Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Adam Wenzel Landeshptm. i. Fstt. Teschen (I1132)
|
214 | Herr auf Nimmersatt. Quelle: Gotha, , , | VON ZEDLITZ, Georg IV. (I1380)
|
215 | Herr auf Nimmersatt. Quelle: Gotha, , , | VON ZEDLITZ, Nickel I. (I1378)
|
216 | Herr auf Nogowschütz Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Adam (I838)
|
217 | Herr auf Ober- und Mittel-Leipe und Langhellwigsdorf Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Gotthard Friedrich (I1310)
|
218 | Herr auf Ober- und Mittel-Leipe, Langhellwigsdorf und Ober-Baumgarten. Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON REIBNITZ, Georg Wilhelm (I823)
|
219 | Herr auf Ober- und Nieder-Queitsch u.a. Quelle: Gotha, , , | VON SCHICKFUS, Jacob Christian auf Ober- und Niederqueitsch, Weicherau, Carlsdorff und Weinberg (I755)
|
220 | Herr auf Petersdorf und Royn, Kgl. Preuß. Landeskommissar und Landrat zu Nimtsch Quelle: Gotha, , , | VON SCHICKFUS U. R., Adam Konrad (I751)
|
221 | Herr auf Pilgramsdorf u.a. heiratet Ludmilla Anna von Neese und Obischau Quelle: Gotha, , , Quelle: Gotha, , , | VON PACZENSKY UND TENCZIN, Karl Heinrich (I1136)
|
222 | Herr auf Queitsch Quelle: Gotha, , , | VON SCHICKFUS, Joachim (Johann) Gottfried (I831)
|
223 | Herr auf Schmellwitz, Zauche bis 1494, Kapsdorf, Hünern ab 1489, Simsdorf ab 1489, Deutsch-Laudon ab 1491, Neidchen ab 1491, Fürstenau ab 1510 | VON SEIDLITZ, Hans (I6130)
|
224 | Herr auf Schönau a.d. Katzbach | VON ZEDLITZ, Dietrich I. (I1391)
|
225 | Herr auf Wiltsch und Klein-Krichen Quelle: Gotha, , , | VON SCHWEINITZ, Jacob (I1367)
|
226 | Herr auf Wiltsch und Klein-Krichen. Quelle: Gotha, , , | VON SCHWEINITZ, Hans (I1365)
|
227 | Herr auf Wiltsch und Pilgramsdorf. | VON SCHWEINITZ, Merten Hofrichter (I1369)
|
228 | Herr auf Wiltsch, Klein-Krichen, Lerchenborn und Seyffersdorff, Krs. Goldberg. Quelle: Gotha, , , | VON SCHWEINITZ, Baltzer (I1363)
|
229 | Herr auf Wolfshain, Martinswaldau, Biegnitz, Landesältester für Bunzlau, Kreisdeputierter, Kgl. preuß Rittm. a.d. verheiratet mit Amalie von Salza und Lichtenau am 2.1.1817 in Lamperswalde; 2 Kinder Quelle: Gotha, , , | VON SCHICKFUS, Hans Adolf Ernst Deodat (I1115)
|
230 | Herr auf Würschwitz und Pudel, Kreis Glogau | von Busse, Georg Albert (I3159)
|
231 | Herr Cedelic. | VON ZEDLITZ, Otto III, (I1393)
|
232 | Herr Wiltsch, Jenowitz etc. Quelle: Gotha, , , | SWENTZ, Peter (I1371)
|
233 | Herrin bis 1885 auf Groß Burschla bei Treffurt a. d. Werra | LUTTEROTH, Mathilde (I623)
|
234 | hier könnte bei Gerlach eine Verwechslung vorliegen. Ein andere Hans von Niemitz war mit einer Margarethe (Gitta) v. Zedlitz (Nr. 516) verheiratet. Dieses kann nicht diese Margarethe sein. | VON ZEDLITZ, Margarethe (I21389)
|
235 | Hinrich Muß (Muhs) nahm den Namen seiner Frau an und hieß Untiet (Untiedt). Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | MUß, Hinrich (I1501)
|
236 | Hinrich saß auf dem Hof Nr. 3 und war Nachbar des Pastors. Quelle: Kirchenbuch, , , Quelle: Kirchenbuch, , , | KROHN, Hinrich Bödner (I1669)
|
237 | Hobby: Malerei vor allem in Öl Konnte gut dichten im Stammbaum Küster von Eberhard Schade (1965) +1937 Quelle: Manfred Boës, , , Quelle: Manfred Boës, , , Quelle: Standesamt, , , | KÜSTER, Paul (I573)
|
238 | Hobbys: Literatur, viel Sport (Reiten,Krankengymnastik) | CHRISTIANSEN, Gisela (I91)
|
239 | Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein GA 90 Nr 14: Hinweis auf eine Leichenpredigt | KUGELMANN, Johann Georg (I1188)
|
240 | http://geneal.lemmel.at/Fors-22a.html evtl ist sie nicht Tochter von Conrad Esler und Anna Pfinzing, sondern von Conrads Bruder Rudger Esler und dessen Frau Vorchtel, oder nur Tochter von Conrad aber nicht von Anna (Merkel Familienstiftung). | ESLER, Adelheid (IWT14578)
|